Pressestimmen


 

 

"Ungewöhnliche Klangfarben gestalten, Begegnungen außerhalb des Konventionellen suchen. Spannend."  Virgin Jazz Face FAST TRACKS 04/23

 

"Es lebt dabei eine produktive Dualität aus komponierter Songlyrik und fantasievoller Improvisation, was sich auch in der Art fortsetzt, in der Barbara Barth ihre Stimme einsetzt. [...] Introvertiert und expressiv sind dabei keine Widersprüche.

[...] Sich beherzt ins Leben zu werfen, heißt für Barbara Barth auch, sich genauso in die Musik zu werfen. Das schwingt in der Musik des Trios Barth / Büscher / Steinmann mit - gewichtig und leichtfüßig zugleich." Jazzthetik 05/06-2023

 

Preis der Deutschen SchallplattenkritikLonglist 3/2023


 

"Der durchweg eigenständige Ansatz der gebürtigen Saarländerin und Absolventin der Essener Folkwanghochschule [...] wird durch die reduzierte kammermusikalische Unterstützung von Sebastian Büscher [...] und Veit Steinmann [...] geschärft – auch sie gehen erfreulich unorthodox zu Werke und erschaffen mittels Technik schon mal bombastische Sounddimensionen. [...] Barbara Barths klares, entspanntes Timbre beschert den Wiedererkennungswert. Das ist unprätentiöse Sangeskunst, die das Hinhören lohnt."

Saarbrücker Zeitung 07/23


 „Dezente Club-Atmosphäre gelingt mit delikaten Retro- Phrasierungen…

Best Jazz- Noir.“ nmz Neue Musikzeitung 11/2

 

„Die Musik dieses Trios ist traditionell und zugleich auf der Höhe der Zeit.“

„…gehören zu den zahlreichen Höhepunkten einer Scheibe ohne Schwächen.“ Jazz Podium 10/22

 

"Dieses Trio hat Ellington nicht gecovert, sondern mit einem eigenen Sound neu interpretiert.“ nrwjazz.net 05/22

 

„Das Album zeichnet sich durch eine Spielfreude aus, die in der Tradition verwurzelt ist, ohne in ihr gefangen zu sein…“

„Man kann Neues in bekannten Stücken entdecken oder sich einfach an einer Musik erfreuen, die die Band spielt,

als wären die Stücke gerade erst entstanden.“

Jazzthetik Juli-Aug 2022 



PORTRAIT in der JazzZeitung   "Sie kann scatten like hell, fauchen, kreischen, flüstern, hauchen und auch wunderschön alte Songs singen, ein bestechender Reichtum an Facetten und Nuancen..."    (Januar 2020)


INTERVIEW freiStil               Magazin für Musik und Umgebung Ausgabe Oktober/November 2020


Barbara Barth "This is..." (Jazznarts Records Jan15)

 

 

"Man sollte diese handwerklich exzellente Sängerin, die hörbar wirklich Lust hat, Geschichten zu erzählen, auf die Merkliste setzten." 

(Jazzpodium März 2015)

 

"..zeigt sich die in Essen lebende, gebürtige Saarländerin als versierte Jazzstimme und geschmackvolle Komponistin, aber auch Arrangeurin von Fremdmaterial, die auch mit dem

wortlosen Jonglieren von Silben zu überzeugen weiß."

(Jazzthetik März 2015)

 

"Nicht nur der Beginn macht "What would you do?" zu einem echten Knaller, das Stück brennt in 8 Minuten ein Feuerwerk ab."

(Jazzthing Ausgabe Juni/Juli 2015) 

 

 

"Barbara Barths verspielte Vokalartistik besticht durch ihre Leichtfüßigkeit. Hellwach und mit glasklarer,

junger Stimme interpretiert ihr Gesang jede Textphrase und jedes Wort.“ 

(nrw.jazz 25.02.16)

 

Mit Barbara Barth präsentiert sich eine neue, junge, frische Jazzstimme auf der Szene. "This Is…" ist das zusammen mit ihrem festen Quintett eingespielte, fein ausbalancierte Debütalbum. Und auf dem zeigt sich die in Essen lebende, gebürtige Saarländerin als versierte Jazzstimme und geschmackvolle Komponistin, aber auch Arrangeurin von Fremdmaterial, die auch mit dem wortlosen Jonglieren von Silben zu überzeugen weiß. Meist jedoch leiht sie ihre helle, ausdrucksvolle Stimme gefühlvollen Stücken Musik mit Text. Und macht auch dabei ihre Sache sehr gut.  

(Jazzthetik März 2015)

 

"This is ..." brillanter Vocal-Jazz einer Sängerin, die beim Debüt gleich mal was riskiert mit einer CD für alle, die modernen Jazz mögen und Jazz-Gesang. Fünf von acht Tracks sind Eigenkompositionen, die es in sich haben: Die Stücke sind kreative musikalische Short-Storys über die Liebe und das Sein als solches. Und wie das im Leben eben ist, wechseln unterwegs Tempo, Stimmungen und Farben wie gleich im Eröffnungstitel "What Would You Do?". Dabei ist Barbara Barths glasklarer, manchmal fast ätherischer Sopran ein eigenständiges Instrument. Virtuos beherrscht sie die Kunst des "Scattens", die Improvisation und das Spiel mit Silben und lautmalerischen Klängen. Draufgängerisch statt durchgestylt, im besten Sinne attraktiv, ohne anbiedernd zu sein ist diese CD, bei der man auch beim dritten und vierten Hören immer wieder neue Nuancen entdecken kann – auch dank der tollen Begleitmusiker. 

(geophon.de März 2015 von Stefan Sprang, Redakteur hr)

 

"Auf ihrem Debüt-Album "This is..." stellt Barbara Barth sich als eine wunderbare Scatterin vor und liefert gefühlvolle Eigenkompositionen mit verträumten bis melancholischen Lyrics. Auf der abwechslungsreichen CD finden sich darüber hinaus Songs anderer Musiker, darunter John Taylor und Cole Porter, die Barbara Barth stimmungsvoll interpretiert." 

(Rheinpfalz 09.04.2015)  

 

 

"Feines Handwerk, sensibler Umgang mit Mensch und Material. (Wochenschau für Münster 04.02.2015) 

 

Eine junge, enorm vielseitige Jazzsängerin, begleitet von fünf ebenso jungen und talentierten Instrumentaslisten.  (Iserlohner Kreisanzeiger am 27.10.13)

 

 

"Jazz-Debüt von Barbara Barth: Leidenschaft, Kraft und Groove (...) Die CD besticht nicht zuletzt durch die kommunikative Chemie des Ensembles: Gerade der kreative Austausch der Sängerin und ihrer Groove-freudigen Partner, (...) , macht die Scheibe hörenswert." 

(Saarbrücker Zeitung, 22.01.2015) 

 

Die Sängerin überzeugt als prägnante Jazzstimme ebenso wie als zarte Balladensängerin und zeigt zudem, dass sie auch mit wortlosem Gesang prima jonglieren kann.  (nrwjazz.net am 24.01.14) 

 

Fünf Musiker, jung, voller Energie, sich hingebend, mit starkem Ausdruck, Spielfreude pur." (Virgin Jazzfaces am 29.01.14)  



Barbara Barth & Manuel Krass - IN SPHERES  (JazzHausMusik Apr18)

 

"Nicht minder fordernd wie spannend..." (Jazz Podium 06-2018)

 

"Songs, die expressiv und lyrisch zugleich sind, stets aber ausdrucksstark interpretiert werden und mit 

harten Kontrasten und scharfen Brüchen überraschen."

(Jazzthing Juni-Aug 2018)

 

Das setzt so viel tiefe Emotion frei, dass einem sowieso jedes Nachdenken über „Stilschubladen“ oder „Genres“ vergeht. (nrwjazz 10.05.18)

 

 "Fragile Momente, undurchsichtige Stimmungen, geführt von Barths Stimme und getragen von Krass‘ Klängen. Das Duo schafft es ebenso, Momente hörbarer Harmonie als auch der Diskrepanz mit einer beeindruckenden Selbstverständlichkeit zu erzeugen. Die Scatvielfalt von Barth ist faszinierend, sie braucht keinen Text, um ihre Geschichten zu erzählen." (Melodiva 25.05.18)   

 

"Immer geht es darum, den Raum weit zu machen – mit gesungenen Strophen, in weitgespannten Melismen, aber auch in Parts, in denen die – oft mutig virtuos und zuweilen experimentell eingesetzte –  Stimme zum gleichberechtigten Instrument wird. Viel Fantasie lebt beim Umgang mit Klangfarben und Effekten, bei denen es immer wieder um die Manipulation der Räumlichkeit geht."

"Manuel Krass fungiert auf Stagepiano und Laptop als Raumgeber, Widerpart und Dialogpartner und oft alles zugleich – mit nie einem Ton zu viel!"

(JazzZeitung 14.05.18)

  

"...Barbara Barths im ersten Konzertteil dargebotenen, von Manuel Krass ungewöhnlich einfühlsam am Piano begleiteten stimmlichen Darbietungen erwiesen sich als ziemlich ausdrucksstark." (Rheinische Post 17.04.18)

 

"Als nahezu kolossal könnte die Dichte und Emotionalität bezeichnet werden, welche das Duo Barbara Barth an den elektronischen Vocals und Manuel Krass am durch Digitaltechnik erweiterten Klavier dem Publikum im Evinger Schloss bot." (Ruhr Nachrichten 14.04.18)

 


Jasslab de Cologne "Eins und eins" (JazzHausMusik Okt15)

 

"Eine grandiose Hildegard-Knef-Hommage ist dem JassLab de Cologne gelungen. (...) Klüger und origineller geht es nicht.

Ein großer Wurf eines großartigen Ensembles."

(Jazz Podium Januar 16)

 

"Neue Knef-Beschwörungen, fremd und sehr vertraut wie hier, sind unbedingt willkommen - das JassLab de Cologne hat den Anfang gemacht."

(Michael Laages, Liederbestenliste März16)

 

"Barbara Barth und die hellhörigen Modern Jazz-Artisten des JassLabs manövrieren leichtfüßig um sämtliche Fallen herum,

die in Gestalt von zu viel Retro-Kult oder nostaglischer Partina lauern könnten."

(nrwjazz.net Februar 16)


Ellington Trio "Duke's Place" (Luxaries Records Jun16)

 

"...der Beweis dafür, dass große Melodien durch künstlerisches Verständnis

moderner denn je erblühen..." (Rheinische Post 14-6-2016)

 

"Impressionistische Klangfarben, wortloser Scatgesang, Bluesfeeling, balladeske Momente oder eine spritzig swingende Fahrt durch New York im berühmten „A-Train“– das Trio unterhält zwei Stunden lang prächtig mit der Musik von Duke Ellington."  (WAZ 26-9-2016)

 

"Glasklarer Jazzgesang, harmonisches Zusammenspiel der beiden Instrumentalisten untereinander und mit der Sängerin und ein unglaubliches Swinggefühl: Hunderte von Jazzfans feierten die jungen Künstler mit lang anhaltendem Beifall.“

"Insbesondere die improvisierten Instrumentalsoli und der Scat-Gesang von Barbara Barth verzückten das Publikum, es honorierte die grandiose Swingpräsentation mit Zwischenapplaus.“     (Rheinzeitung 29-6-2017)