barth.büscher.steinmann

ALL OR NOTHING AT ALL

Barbara Barth - voc // Sebastian Büscher - ts // Veit steinmann - cello

 

Alles oder nichts. 

Mut, Risiko und Hingabe. 

Schön und schimmernd, eckig und kantig, 

wagemutig und sanft.

 

 Mit ihrem Programm „All or nothing at all“ wagt die charismatische Jazzsängerin den Schritt, ihre musikalische Identität ohne Vorbehalte auf die Bühne zu bringen. Ab von den üblichen Rollenklischees sucht sie zusammen mit ihrem Trio aus Sebastian Büscher am Tenorsaxophon und Veit Steinmann am Cello nach alternativen Wegen mit musikalischem Material umzugehen. Neben Eigenkompositionen bilden auch Adaptionen von Jazzrepertoire und Improvisation den Kern des Programms. Großzügig werden ebenso Interessen für andere Musikformen beigesteuert. Da trifft klassische Mehrstimmigkeit auf amerikanische Folksongs, elektronische Momente kontrastieren rein akustische Passagen und die Grenzen zwischen Solist und Begleitung werden bewusst verschleiert.    weiter Informationen



IN SPHERES

Barbara Barth - vocals, electronics / Manuel Krass - keyboards, electronics

 

 Licht und Schatten, schwebende Weiten und geheimnisvolle Tiefen. Anmut und Vergänglichkeit. Entdecken, erforschen, erschaffen. Geschichten aus Worten, Lauten und Klängen. Vertrauen, verschmelzen, wieder auseinander driften, um sich dann fallen zu lassen,  sich treiben zu lassen, einzutauchen..  in unbekannte Sphären.

 

Barbara Barth und Manuel Krass begeben sich mit Stimme, Klavier und Elektronik auf Reisen durch musikalische Welten mit viel Raum zum Hören, Fühlen und Experimentieren. Im April 2018 erscheint ihr Album IN SPHERES auf dem Kölner Label JazzHausMusik.

 

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ELLINGTON TRIO

Barbara Barth - voc / Gero Körner - p / Caspar van Meel - b

 

 Mit dem Ellington Trio haben die drei Musiker*innen ein selten zu findendes Kunststück geschaffen: Sie haben eine Band mit einem eigenen Sound formiert, die zugleich aus drei ausdrucksstarken Solisten besteht. Dabei beziehen sie sich - wie es der Name schon sagt - auf den großen Meister des Swing-Jazz, Duke Ellington. Das Trio schöpft Inspiration aus seinem Repertoire und spannt - genauso wie der Duke selbst - den Bogen zwischen Tradition und Avantgarde.

 

Die seit 2015 bestehende Besetzung hat sich nun auf ihrem zweiten Album „Things ain't what they used to be“ einen besonderen Gast eingeladen: Frederik Köster (Trompete). Mit ihm zusammen treten sie in eine angeregte Konversation ein und betreten neue, spannende Klangräume. 

 

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Barbara Barth Quintett

Barbara Barth - voc / Florian Boos - ts / Manuel Krass - p / Moritz Götzen - b  / Philipp Klahn - dr

 

 Das im Herbst 2011 gegründete Quintett bewegt sich mit seinem Programm an der spannenden Schnittstelle zwischen Tradition und Moderne, zwischen Vertrautem und Neuem. Ob die Sängerin und Komponistin eigene Stücke für das Quintett schreibt, oder alten Standards einen neuen Geist einhaucht, was entsteht, hat immer eine ganz eigene Note. Eine Note, die sich vor allem durch die starken Charaktere aller Musiker formt und so unverwechselbar wird. Das Quintett besticht durch seine Spielfreude, welche sich mal in großer Virtuosität und kraftvollen Improvisationen, dann aber auch wieder in stillen, tiefen Momenten zeigt. Freie Improvisationen, die viel Platz für jeden in der Gruppe lassen, fehlen dabei ebenso wenig wie Melodien, die sofort ins Ohr gehen. Im Januar 2015 erschien ihr Debutalbum "This is..." auf JAZZNARTS Records.                              weitere Informationen



JassLab de Cologne 

 Georg Ruby - p / Barbara Barth - voc / Sebastian Büscher  - ts / David Heiß - tp / Moritz Götzen - b / Vincent Deckstein - dr

 

JassLab de Cologne spielt modernen Jazz zwischen Freiheit und Form. Im Geiste Ornette Colemans und anderer Avantgarde-Musiker erforscht die Band immer wieder neue Wege, um mit unterschiedlichem musikalischen Material umzugehen.

In ihrem aktuellen Programm widmet sich die Formation der großen deutschen Schauspielerin, Autorin und Sängerin Hildegard Knef. Von sehr reduzierten, intimen Momenten über spielerisch, experimentelle Klänge bis hin zu draufgängerisch, wagemutigen Kollektivimprovisationen nutzen JassLab de Cologne das ganze Spektrum musikalischer Möglichkeiten. Im Oktober 2016 erschien hierzu das Album "Eins und eins.." auf JazzHausMusik. 

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 Blue Art Orchestra

(Leitung: Gerog Ruby)

 

Das BAO ist ein Jazzorchester, das sich unter der Leitung des Pianisten Georg Ruby auf eine intensive und individuelle Weise mit der Interpretation zeitgenössischen Materials für Jazzorchester auseinandersetzt. Neben Material von Georg Ruby arbeitet die Band u.a. mit Kompositionen und Arrangements von Musiker/innen wie Gil Evans, Gian- Luigi Trovesi, Christina Fuchs, Kenny Wheeler, Django Bates und Maria Schneider und dem Bandbook der Paris Jazz Big Band. 

Georg Ruby ist Mitbegründer des legendären Kölner Stadtgarten-Projekts und ist u.a. zu erleben als Solopianist und in seinem Trio/Quartett Village Zone. Er leitet den Jazz-Studiengang an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken und betreibt seit vielen Jahren das Kölner Label JazzHausMusik.

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